Seit meiner Kindheit, war das
Märchen von Dornröschen nicht mein
Liebling. Ich weiß nicht warum. Ich glaube, weil es nicht so bensoders ist. Es
hat nie meine Aufmerksamkeit gezogen. Es ist spaß zu lesen und auch zu analysieren.
Aber für mich ist das alles. Das erste Mal, dass ich von Dornröschen gehört habe, war der Disney Film. Der Film gefällt mir
nicht, aber das echte Märchen interessiert mich mehr als der Disney
Interpretation.
Ich las Dornröschen in meiner
Schulzeit. Es war in einer Märchenkurs und es gefällt mir. In dem Märchen hatten
ein König und Königin eine Tochter. Beide waren so froh, dass sie ein großes
Fest für das Baby gaben. In dem Königreich gibt es dreizehn gute Feen und dem
König hat nur zwölf von ihm eingeladen, „weil er aber nur zwölf goldene Teller
hatte.“[1] Am
Tag des Festes war die zwölf gute Feen gekommen mit Segnungen und Geschenken
wie Schönheit und Reichtum für das Kind. Aber bevor die letzte Fee sprechen konnte,
trat die dreizehnte Fee herein. Sie war böse, weil sie nicht eingeladen war.
Sie sagte, dass an ihrem fünfzehnten Geburtstag die Königstochter ihren Finger
„an einer Spindel stechen und tot hinfallen“[2] wird.
Genauso schnell wie sie erschien, verschwand sie. Und weil die letzte Fee hat ihren Wunsch nicht gesagt hat, wiedersprach sie den Fluch von der böse Fee. „es
soll aber kein Tod sein, sondern ein hundertjähriger tiefer Schlaf, in welchen
die Königstochter fällt.“[3] Der
König und Königin hatten Angst für ihre Tochter, deshalb wurden alle Spindel im
ganzen Königreiche verbrannt. Und an Dornröschens fünfzehnten Geburtstag ging sie
in einen alten Turm. Dort sieht sie eine alte Frau und sie spinnt auf einem
Spindel. Dornröschen wusste nicht was es war so sie berührte die Nadel und fiel
auf dem Bett dabei. Dornröschen war nicht die einzige Person, die schläft. Alle
Leute im Königreich, alle Pflanzen und der Wind schliefen auch. Alle rund dem
Schloss begann Dörnen zu wachsen. Jedes Jahr wuchsen dem Dörnen höher und höher.
Durch die Zeit Dornröschen schläft viele Prinzen kommen aber blieben in dem
Dörnen stecken. Nach einhundert Jahren kam ein Prinz von einen anderen Königreiche.
Er ging durch die Dörnen und erreicht dem Schloss. Er fand endlich Dornröschen
und mit einem Kuß schlug die Dornröschen „die Augen auf.“[4]
Der ganze Königreich wachte auf und am Ende heiraten Dornröschen und der
Königsohn. Und natürlich lebten sie vergnügt bis an ihr lebens Ende.
Ich glaube wirklich, dass beide
Dornröschen und auch ihre Eltern blöd sind. An der wichtigste Tag ihres Lebens waren
ihre Eltern nicht zu Hause! Warum sind sie nicht da? Das ergibt keinen Sinn!
Auch dass der König alle Spindeln im Königreich verbrannt hatten, deshalb wusste
Dornröschen nicht, wie sie aussehen. Aber Dornröschen ist auch ein bisschen
naiv. Und weil sie einen Mann heiratet, der sie im Schlaf küsste. Ich weiß, es wäre romantisch,
aber ich finde es wirklich unheimlich. Du kannst einen Mann nicht heiraten, den
du gerade kennengelernt hast!
[1] Schumann, Willy. "Dornröschen." Grimms Märchen. Frankfurt: Suhrkamp/Insel
Verlag, 1982. Pg. 3. Print.
[2] Schumann, Willy. "Dornröschen." Grimms Märchen. Frankfurt: Suhrkamp/Insel
Verlag, 1982. Pg. 3. Print.
[3] Schumann, Willy. "Dornröschen." Grimms Märchen. Frankfurt:
Suhrkamp/Insel Verlag, 1982. Pg. 3. Print.
[4] Schumann, Willy. "Dornröschen." Grimms Märchen. Frankfurt:
Suhrkamp/Insel Verlag, 1982. Pg. 6. Print.
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